Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg oder Gewalt.
"Positiver Frieden ist die Haltung, Institutionen und Strukturen, die friedliche Gesellschaften schaffen und aufrechterhalten"* definiert das Institute of Economics and Peace (IEP).
Frieden bedeutet positives Zusammenleben, Dialog, Kooperation, Wohlwollen, gegenseitige Unterstützung, Mitgefühl, Vertrauen und Entspannung, sagt mir die Geistige Welt. Und Frieden bietet die Grundlage für Fülle.
Frieden bedeutet nicht nur Frieden zwischen Ländern, sondern auch Frieden auf unseren Straßen, in unserer Arbeitswelt, in unseren Familien, an unseren Schulen, in unserem Gesellschaftssystem, Frieden mit der Tierwelt und der Natur, Frieden mit dem Universum, den Schöpferkräften, dem Leben, Frieden mit uns selbst.
Weder Unterdrückung, noch Ausbeutung gehören ursprünglich zur menschlichen Natur, so sagt mir die Geistige Welt. Und die Erde verfügt über so reiche Ressourcen, dass Unterdrückung und Ausbeutung auch nicht notwendig sind, um uns alle zu ernähren und um wohl zu sein.
Vielmehr sind diese Formen der Gewalt entstanden innerhalb unserer Evolution, an einem ganz bestimmten Punkt unserer Menschheitsgeschichte, als tragischer Nebeneffekt von Störenergien. Diese Störenergien, die vor einigen tausend Jahren vermehrt in unseren Erdumkreis eindrangen, sorgten einerseits für das Auftreten von kriegerischem Verhalten, für Spannungen und Leid, andererseits aber für eine enorm beschleunigte Bewusstseinsentwicklung des Menschen (Katalysatorfunktion).
Diese inneren Spannungen, dieser innere Schmerz ist es, was den Menschen vom Universum einst trennte und uns in eine Welt der Dualität führte - in einen Zustand innerer und äußerer Zwietracht.
So hat der Mensch begonnen, unablässig nach Möglichkeiten zu suchen, sein Leben zu erleichtern und zu verbessern, während er zuvor - im Einklang mit der Natur - noch zufrieden war.
Diese Entwicklung erreicht und ihren Höhepunkt und ist in gewisser Weise dabei, zum Abschluss zu kommen.
Der Mensch hat nach dem Animalischen Bewusstsein schließlich das Herzbewusstsein, dann das Menschheitsbewusstsein entwickelt und ist jetzt dabei, das Kosmische Bewusstsein zu entwickeln.
Und Energiestörungen werden so nun über die nächsten Jahrzehnte wieder abziehen, auch durch unsere co-kreative Mithilfe. Und der ursprünglich friedliche Zustand auf der Erde kann wieder hergestellt werden.
Dass Menschen einst viel friedlicher und harmonischer zusammengelebt haben, davon legen zahlreiche Forschungen Zeugnis ab, die etwa über die Epoche des Matriarchats gemacht wurden und die wir heute in unseren Händen halten.
Unsere klassische Geschichtsschreibung verschweigt uns diese Periode unserer Entwicklung oft, da sie oft nur männliche Werte anerkennt wie Wettbewerb, rationale oder technische Errungenschaften und große Heldentaten. Unsere Geschichte ist leider oft eine Geschichte von Kriegen und Eroberungen. Friedliche Zeiten gelten schlicht als unbedeutend und primitiv und werden bisher oft ignoriert.
Frieden ist keine ferne Utopie, sondern eine Realität, die schon einmal auf Erden existiert hat und die auch heute für uns in Reichweite liegt.
Das Wichtige ist, dass wir ihn nicht mehr für unmöglich halten, sondern ihm eine Chance geben, sich in unserem Leben zu manifestieren. Und dass wir unseren Teil dazu beitragen, ihn bald wahrzumachen.
Ana Sophia Michaelis,
veröffentlicht am 3. Juni 2025
* Im Original: “Positive peace is the attitude, institutions and structures that create and sustain peaceful societies” ( IEP Institute for Economics and Peace )
SPIRITUELLE BOTSCHAFTEN
Ein Beruf ist nicht etwas, das Du wählst oder Dir aussuchst, sagt mir die Geistige Welt. Ein Beruf ist etwas, das schon in Dir ist und dass Du finden musst. Es ist Dein innerer Ruf, Deine Bestimmung, mit der Du schon auf diese Welt kommst.
Manchmal vergessen wir diesen Ruf und hören ihn nicht mehr. Und deshalb müssen wir uns erinnern. Wir müssen ihn wieder freilegen, durch eine Visionssuche oder indem wir in Kontakt treten mit unseren geistigen Helfern.
Und unser Beruf kann absolut einzigartig sein, es kann eine Tätigkeit sein, die es in dieser Weise bisher noch nie gab, und die aber dringend gebraucht wird.
Wenn wir uns also fragen, was im Leben wir machen wollen, sollten wir weniger beim Arbeitsamt in irgendwelchen Listen nachlesen , welche Berufe es denn schon gibt, wie gefragt sie sind und wieviel Geld sie uns einbringen.
Es ist viel wichtiger, unserem inneren Ruf nachzuspüren und unsere Vision zu finden, die uns sagt, welche Lebensaufgabe wir wirklich haben. Und welcher Weg uns zur Verwirklichung führen kann. Denn nur unsere Berufung sollte uns zum Beruf werden.
Menschen haben über viele Jahrtausende so gelebt. Und wir sollten heute dahin zurückkommen.
Ana Sophia Michaelis,
veröffentlicht am 21.12.2024
ENERGIEARBEIT
VORHERSAGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT
Ob man es glaubt oder nicht: an Störenergien! sagt mir die Geistige Welt.
Und jedes kosmische Ereignis hat irgendwann seinen Niederschlag auch in unserer Mythologie gefunden. Das vehemente Einströmen von negativen, sprich destruktiven, Energien findet sein Echo in der Geschichte DIE BÜCHSE DER PANDORA
Die Rede ist von jener geheimnisvollen Büchse, von der der Dichter Hesiod in der griechischen Antike spricht und die, wie er sagte, Unglück und Leid über die Menschen brachte.*
Und es ist wahr - diese Form von Unglück und Leid, die wir seit einigen tausend Jahren auf der Erde erleben, gab es so nicht immer.
Interessant genug, dass bisher selten die Frage aufgetaucht ist, was genau eigentlich der INHALT der Büchse war.
WAS ist da herausgeströmt, das uns so viel Unheil brachte und bis heute bringt?
Nun, es sind Störenergien. Kleinste feinstoffliche unsichtbare “Energiepartikelchen”, die in geringerem Maß wohl immer in einem Universum auftreten, die aber dann zerstörerisch werden, wenn sie in erhöhter Dosis eintreffen.
Unsere Welt ist größer als unser Universum. Es gibt nicht nur mehrere Universen, es gibt auch verschiedene Bereiche, in denen sozusagen “nichts” besteht. Man könnte sie auch “Zwischenbereiche” nennen, Universen. Doch ist diese Bezeichnung auch wieder irreführend, denn diese Bereiche sind nicht irgendwie und irgendwo, sondern sie sind SINNVOLL ANGEORDNET.
Und so haben wir also einen Ort, den wir das NICHTS nennen können. Und zwar aus dem Grund, weil an diesem Ort nichts entsteht. Es lebt dort nichts, es wird dort nie etwas leben und entstehen. Und es IST dort nichts. Im Gegenteil ist das Nichts ein Ort, den wir als finster und beängstigend erleben würden, denn er ist nicht nur dunkel, steril und lebensfeindlich, er “zerstört” sogar Energie! Das Nichts ist im Grunde ein gewaltig großes Schwarzes Loch, das sich in der Mitte unserer Welt befindet (in der Mitte unserer Universen also) und als eine Art energetische Müll-Recycling-Anlage dient. Verschiedene Formen von Energie werden dort hereingezogen genau so, wie wir es klassisch von Schwarzen Löchern kennen, zerkleinert, dadurch “ent-energetisiert” und so “entsorgt”. Und das, um andernorts später wieder aufgeladen und in neuer Zusammensetzung wieder zusammengefügt zu werden.
Innerhalb des Nichts befinden sich “Kältepartikelchen”, deren Aufgabe es ist, Energie aber in seine kleinsten Bestandteile zu zersetzen. Das ist sinnvoll und sogar notwendig für den Erhalt unserer gesamten Welt und unserer verschiedenen Universen.
Zu einem gewissen Zeitpunkt der Evolution unseres Universums treten jetzt diese Nichtspartikelchen vermehrt aus und strömen zahlreich in unser Universum hinein. Sie leisten dort eine ähnliche Arbeit wie im Nichts: sie ZERSETZEN. Wir können einen Vergleich ziehen mit “Anti-Materie”, nur dass es sich hier um eine Art “Anti-Energie” handelt.
Und da sie sich auf alles stürzt, was Energie hat, führt dies zu ZERFALLSERSCHEINUNGEN. Zu Krankheiten, Leiden, Schwächen. Es führt zu Mangel, Unfruchtbarkeit und Armut.
Da diese negativen Energien auch Informationsfelder angreifen können, entstehen falsche Informationen, falsches Wissen und auch Kommunikationsstörungen.
So gerät unsere Welt buchstäblich aus den Fugen, da auf diese Weise die Kosmische Ordnung und Harmonie gestört und schließlich schrittweise auch zerstört wird.
Und das ist die Welt, in der wir heute leben: eine Welt von Chaos, Zerstörung, Gewalt und Leid.
Da wir dieses Phänomen nicht begreifen, klagen wir uns als Menschen gegenseitig an, was zu noch mehr Zerstörung führt.
Dabei ist die Ursache unserer Probleme, so vielfältig auch immer und so komplex zu begreifen, doch sehr simpel.
Und noch simpler, wenn wir verstehen, dass manche Menschen sehr REZEPTIV für Störenergien sind, während andere Menschen resistenter dagegen sind.
Menschen, die empfänglicher für Störenergien sind, können beginnen, ebenfalls negatives, destruktives Verhalten an den Tag zu legen. Sie können beginnen, auf irgendeine Weise aggressiv zu werden.
Ja und nein. Denn die Menschheit hat schon seit Jahrtausenden versucht, dem Abhilfe zu schaffen - ohne jedoch die GANZE Geschichte zu kennen mit ALL ihren Hintergründen. Denn aus diesen Gründen sind einst RITUALE entstanden: Fruchtbarkeitsrituale, Geburtsrituale, Heilungsrituale und Sterberituale.
Es geht dabei im Grunde immer um den Versuch, negative Energien zu vertreiben, positive Energien zu verstärken und die kosmische Ordnung, die ins Wanken geraten ist, wieder herzustellen und zu erhalten.
Auch im späteren Schamanismus finden wir unzählige Reinigungsrituale einerseits und Segnungsrituale andererseits.
In veränderter Form finden wir einen Widerhall dessen auch in den Veden in Indien, die vor etwa 3500 Jahren in Indien entstanden sein mögen. Ayur-Veda (das Wissen vom Leben), Rig-Veda, Yoga, Tantra, Mantren, Atemtechniken, Gebetsformeln... all das ist entstanden, um die natürliche Ordnung wieder herzustellen. Es soll uns von Blockaden, negativen Bildern (Illusionen), Gedanken und Impulsen befreien und uns mit dem Göttlichen, Universellen, Ursprünglichen rückzuverbinden. Und es soll unsere Energien wieder in den NATÜRLICHEN FLUSS zurück bringen.
Desgleichen finden wir später in China und Japan, wo wir auch den Taoismus haben und den Buddhismus. Immer wieder kreist die Aufmerksamkeit der Menschen um die Frage: wie können wir unsere (verloren gegangene) HARMONIE wieder herstellen? Wie können wir Blockaden auflösen? Wie können wir in unsere Mitte zurückkehren, die wir verloren haben?
Wie können wir uns wieder auf das Eigentliche, Wesentliche, Göttliche besinnen? Wie die Lebensgesetze verstehen, nachdem wir den Zugang zum Leben verloren haben?
Auch in Religionen wie dem Christentum geht es um die Frage nach dem Göttlichen und wie wir unsere Verbindung mit ihm stärken, stabilisieren und erhalten können. Es geht hier auch um Heilung und Ganzheit. Um ERLÖSUNG. Wieso Erlösung? Vom LEID. Vom “Bösen”, das heißt vom Zerstörerischen, in uns und um uns. Es geht um den Versuch, das Gute, Positive, Gerechte, Wahre, Lebensförderliche zu erkennen, es vom “Schädlichen” zu trennen und das zu tun und zu kultivieren, was der GEMEINSCHAFT dient, dem Leben. Die Liebe wird als DIE vereinende Kraft erkannt, die das Negative überwinden kann und Hoffnung schenkt.
Der Glaube wird aufrecht erhalten an eine bessere Zeit, eine Zeit des Friedens und des Miteinanders.
Denn Störenergien haben uns auch vom Göttlichen entfernt und abgeschnitten ...
Wir arbeiten auch im Tai Chi, Qi Gong und Aikido, die aus Asien kommen und sich mittlerweile auch hier in Europa verbreitet haben, mit Energien. Immer wieder taucht dabei das Wort Chi, Qi, Ki auf: es heißt so viel wie Lebensenergie. Im Indiscen sprechen wir von Prana.
Bei uns wird Qi assoziiert auch mit dem Wort: Odem, Atem, Lebensatem oder Vitalenergie.
All das wird heute bei uns in der westlichen Welt im Zuge der persönlichen Selbstsuche und spiritueller Bewusstseinsentwicklung wieder neu entdeckt.
Das Wissen um störende Energien, die wir nicht brauchen und unseren Geist, unsere Seele oder unseren Organismus schädigen - und auch unser menschliches Miteinander - ist also nicht neu. Und vielleicht sollten wir dem wieder mehr Beachtung schenken.
Und damit kommen wir zum zweiten Teil der Frage: ist das massive Auftreten dieser Störenergien irgendwie gespenstisch, spukhaft oder unheimlich?
Steckt womöglich irgendeine mysteriöse, dunkle Macht dahinter, à la Star Wars oder Herr der Ringe?
Nein, ganz und gar nicht.
Dieses vorübergehende massive Auftreten von Negativenergien in unserem Universum und besonders auch auf unserer Erde ist, leider, ein vollkommen natürlicher Prozess, der etwa alle 60 Milliarden Jahre auftritt und über einige tausend Jahre anhält. Wenn mich meine Informationen aus dem Universum selbst mit seinen göttlichen Kräften nicht täuscht, so sind es etwa 36.000 Jahre.
So lange gibt es ein großes Leiden für uns Lebewesen, das schleichend beginnt und sich dann wie bei einem Schneeballeffekt zunehmend steigert.
Dieser Prozess ist natürlich. Und manchmal können universelle Vorgänge und Wirkungsweisen eben leider auch unendlich grausam sein für unser menschliches Empfinden.
Aber dieser Prozess ist mehr als das: er ist nicht nur notwendig, damit das Universum als Ganzes, das Sein und die Möglichkeit des Lebens erhalten bleiben. Er ist auch geführt und begleitet von göttlichen Kräften. Denn diese Periode massiver Störenergien dient gleichzeitig (auch wenn das paradox erscheinen mag) unserer EVOLUTIONÄREN ENTWICKLUNG.
Er ist ein Katalysator für die Entwicklung unseres BEWUSSTSEINS, für unser “Erwachen”.
Störenergien sind sozusagen der “harte Preis”, den wir bezahlen müssen, für unsere Bewusstseinsentwicklung und für das ewige Fortbestehen unseres Universums.
Wohlgemerkt: unser Universum wird sich eines Tages wieder zusammenziehen, eine höhere Energieform erreichen und sich sozusagen “schlafen legen” für einige Milliarden Jahre.
Doch dann erwacht es von Neuem zum “Leben”, und es beginnt sich erneut zu formen, mit einem “Urknall”, Raum, Zeit und Materie, mit Sternen, Planeten, Sonnen, Monden und Galaxien. Und vermutlich mit einer neuen Erde. Dieser Prozess dauert allerdings, wie wir wissen, wieder einige Milliarden Jahre.
Was wir vergessen haben, ist, dass alle unsere Seelen, die in diesem Sinne auch unsterblich sind, vor dem Lauf ihrer zahlreichen Inkarnationen zu all diesen Rhythmen, all diesem Wachsen und Werden, inklusive dieser dunklen, düsteren Zeiten Ja gesagt haben. Alle Seelen WISSEN in der Tiefe um diese Prozesse. Und wir alle haben, bevor wir unser Leben auf der Erde begannen, EINGEWILLIGT in diesen Lauf.
Und dies aus dem schlichten Grund: weil wir alle keine Wahl haben, denn diese Prozesse sind absolut unvermeidlich.
Aber die gute Nachricht ist die, dass diese Periode sich bald abschließt,
In dem Moment, wo das Leiden UNERTRÄGLICH wird für die Menschen, da die Qualen für uns ZU GROSS werden, wendet sich das Blatt.
Denn das ZIEL, die Intention des Auftretens dieser Störenergien ist ja nicht die vorsätzliche Zerstörung von Leben oder uns Menschen, sondern unser WACHSTUM, unsere ERKENNTNIS, unser BEWUSSTSEIN.
Merke: Ohne Störenergien gibt es keine Trennung. Und ohne Trennung gibt es kein Bewusstsein. Denn Einheit bedeutet Sein. Bewusstsein aber entsteht durch Abgetrenntsein von etwas. Nur so können wir Dinge von außen betrachten.
Bewusstsein ist in erster Linie NICHT DENKBAR ohne den vorübergehenden VERLUST unserer EINHEIT. Gemeint ist die Einheit mit uns selbst, mit dem Universum, mit dem Leben.
Aber Bewusstsein macht andererseits nur SINN, wenn wir durch die Einheit schließlich wiedergewinnen, nur auf einem neuen und höheren Niveau als zuvor.
All das können wir das Kosmische Drama nennen, oder Die Geschichte unseres Universums, unserer Erde, unserer Menschheit.
Das ist es also, woran unsere Menschheit derzeit krankt - unter dem Einfluss dieser massiven Störenergien.
Gleichzeitig aber haben wir heute die Chance, dank unseres über Jahrtausende gewachsenen Bewusstseins, dieses Leid jetzt zu ÜBERWINDEN, unsere Welt positiv zu verändern und sie wieder in Harmonie, in Einklang zu bringen. Und wir können uns selbst wieder in Übereinstimmung mit dem Leben, mit dem Universum bringen, mit seinen ewigen Gesetzen, und dies geleitet und begleitet von göttlichen Kräften.
So können wir nach einer langen Zeit des Leidens endlich zurückkehren zu Frieden, Wohlsein und Fülle.
Ana Sophia Michaelis, 1. August 2025
* World History Encyclopedia ( https://www.worldhistory.org/Pandora/ )